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5 Tools um deine Produktivität zu steigern

Mit welchen Tools kannst du deine Produktivität steigern?
Die meisten Tools kennst du bestimmt schon, aber nutzt du sie auch? Weißt du vielleicht gar nicht recht was du damit anfangen sollst bzw. wie du sie nutzen kannst? So ging es mir auch mit einigen, aber allmählich bin ich mit ihnen warm geworden und kann gar nicht mehr ohne. Diese Tools nutze ich alle täglich und will sie gar nicht mehr missen. Ich möchte dir heute zeigen wofür ich sie nutze und ich hoffe für dich sind da auch einige spannende Tipps dabei!
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Evernote
Mit Evernoteplane ich mittlerweile alles. Da ist wirklich alles drin: neue Ideen, Blogartikel, Buchhaltung, Rechnungen, Abläufe, Newsletter, Weiterbildung… ALLES! Ich geb’s zu, ich war am Anfang auch skeptisch, aber mittlerweile könnte ich gar nicht mehr ohne Evernote. Ich habe ganz viele Notizbücher dort, wie bspw. „Weiterbildung“ wo dann Buchrezensionen rein kommen oder auch meine Notizen zu Workshops etc. So kann ich dann auf einen Blick alles wieder finden. Ich finde das Tool super praktisch um strukturierter zu arbeiten.
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Trello
Mit trelloregel ich meinen Workflow. Je nach dem was du machst, kannst du das alles anpassen. Du hast dort auf der Startseite verschiedene Boards. Ich habe dort zum Beispiel ein „Aufträge“ Board. Da ist dann mein kompletter Workflow aufgelistet und ich sehe auf den ersten Blick, wo sich welcher Auftrag befindet. Zum Beispiel „in den Druck geben“, also die Projekte, die fertig sind und in den Druck gehen können. „Im Druck“ für die Projekte die bereits bei der Druckerei sind und auf die ich noch warte. „Rechnung schreiben“, „Angebot schreiben“, „Versenden“ sind ebenfalls mit dabei. Wichtig finde ich auch „Erledigt“ für die Aufträge die komplett abgeschlossen sind. Ich freue mich immer diese Liste anzusehen und zu sehen wie viel ich geschafft habe. 🙂
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Pinterest
Mit Pinterest sammle ich neue Ideen oder auch Inspirationen. Ich lege bspw. für neue Brautpaare immer ein neues Board an mit ihren Namen. Hier kommt dann alles rein, was zu dem Stil des Paares passt. Das funktioniert natürlich auch bei allen anderen Berufen bzw. Bereichen. Zum Beispiel kannst du das auch als Fotografin für dein nächstes Shooting anlegen. Ich schicke meinen Brautpaaren gerne dieses Board zu, damit wir alles gemeinsam abstimmen können und wirklich alles aus einem Guss ist. Pinterest ist dafür sehr gut geeignet alles anschaulich darzustellen.
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Wunderlist
Wunderlistliebe ich mittlerweile auch! Vorher hat die App bei mir nur rumgedümpelt, weil ich nicht so recht wusste wofür ich sie jetzt verwenden sollte. Ich wusste nicht welche Listen ich da eintragen sollte außer „ToDo“.. Mittlerweile habe ich mich damit aber intensiver auseinandergesetzt und nun habe ich gefühlte 100 Listen! 😀 Ich möchte dir ein paar Inspirationen geben, die vielleicht auch was für dich sind. Zum einen habe ich die „Heute“ Liste. Da stehen immer max. 5 ToDo drauf, die ich heute erledigen muss. „Kundenaufträge“, hier stehen die ToDos für meine Kundenaufträge drin die ich noch erledigen muss zum Beispiel: „Dankkarten in den Druck geben“. Wenn du Fotografin bist, könntest du für jeden deiner aktuellen Kunden eine Liste machen, wo du deine einzelnen Arbeitsschritte einträgst und diese dann nach und nach abhaken kannst. So siehst du immer was noch alles erledigt werden muss. Wenn du im Team arbeitest, kannst du deinen Mitarbeiter auch zu dieser Liste hinzufügen und so sieht auch er was noch gemacht werden muss. Perfekt für die Arbeitsteilung! Wo wir gerade bei Arbeitsteilung sind, das funktioniert natürlich auch mit deinem Liebsten. Du kannst bspw. eine „Haushalt“ Liste eingeben und deinen Liebsten da hinzufügen, so seht ihr beide immer was noch zu erledigen ist. 🙂
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bit.ly
Bevor ich bit.lykannte, habe ich einfach immer den normalen Link gepostet, ohne etwas zu tracken. Ich nutze das Tool mittlerweile bei jedem Link den ich verwende um zu sehen wie viele Menschen denn wirklich auf den Link klicken. Du kannst mit diesem Tool nicht nur sehen wie viele darauf klicken, sondern auch um deine Links zu kürzen. Gerade Links von Blogposts sind oft sehr lang und da das oftmals unschön aussieht, kürzt man den Link. Du kannst außerdem auch sehen von wo auf den Link geklickt wurde. Über Facebook oder Instagram? Handy, Tablet oder PC? Total spannend!
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